Andreas Denkmayr
Sturm Einsatz / 18.08.2017
Monatsübung Juni 2017
Im Zuge der Monatsübung wurden die umgebenden Löschbehälter kontrolliert und gereinigt.
- Traxler Bernhard
- Grasböck Sirgfried
- Huemer Erwin
- Wohlschlager Martin
- Andreas Denkmayr
Ausrückung zur Fronleichnamsprozession
15 Mitglieder der FF Stiftung sind zur traditionellen Fronleichnamsprozession ausgerückt. Es wurde von der Kirche zum ersten Altar beim Bezirksseniorenheim gegangen und von dort über die Ringstraße zum Friedhof wo sich der zweite Altar befand.
Als nächstes ging es zurück auf den Stadtplatz wo bei der Fam. Hettrich ein Altar aufgestellt war. Der Abschluss fand vor dem Altar beim Rathaus statt wo der vierte Altar aufgestellt war. Mit einem Salutschuß der Bürgergarde wurde die traditionelle Fronleichnamsausrückung beendet.
Suchübung in Weigetschlag
Die letzte Funkübung vor der Sommerpause wurde als Suchübung abgehaltet.
Ausgearbeitet wurde sie von der FF Weigetschlag und FF Dreiegg-Glashütten.
Übungsannahme war: In einem Waldstück in Weigetschlag wurden 4 Personen vermisst. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde eine Suchkette gebildet
und anschließend ein Waldstück abgesucht.
Ale 4 vermissten Personen wurden rasch gefunden und vom FMD erstversorgt.
Bei der Übungsnachbesprechung wurde aufgezeigt wie wichtig es ist, solche Einsatzszenarien zu üben.
Fotos: Herbert Denkmayr
Funkübung April
Die Übungsleitung bei der Funkübung im April hatte die Feuerwehr Amesschlag/Vwb. über.
Von unserer Feuerwehr nahmen Siegfried Grasböck, Gerhard Wohlschlager, Birklbauer Mathias, Manfred Rehberger, Andreas Denkmayr, Herbert Denkmayr, Alex Gattringer, Florian Reisner, Nina Koll und Lukas Mauritz teil.
Maibaum von Rinde befreit
Der diesjährige Maibaum, gespendet von Karl Manzenreiter wurde von den Kameraden der Seniorengruppe geschält.
Sabine Denkmayr absolvierte den Funklehrgang mit vorzüglichen Erfolg
Umgang mit Großschadensereignissen
Die freiwilligen Feuerwehren werden oftmals jährlich mit Großschadensereignissen konfrontiert. Welche Vorbereitungen die Feuerwehren treffen können, welche Infrastrukturen effizient aufgebaut werden und wie die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Behörden am besten funktioniert, wurde im Abschnitt Leonfelden behandelt.
Die häufigsten Ursachen für langwierige Großeinsätze sind Überflutungen, Hochwasser, Unwetter, Großbrände oder Massenunfälle. Abschnitts-Feuerwehrkommandant Brandrat Heinz Huber freute sich über die zahlreiche Teilnahme der Kameraden aus dem Abschnitt bei dieser Schulung.
Ziel der Schulung war eine Sensibilisierung der Feuerwehren bei der Abwicklung von Großeinsätzen. Es wurde den Teilnehmern von den anwesenden Funktionären des Sachgebietes Ausbildung des Bezirks-Feuerwehrkommando unter der Leitung von Hauptamtswalter Johann Schwarz und FT-B Karlheinz Pillinger verschiedenste Checklisten und Aufgaben für Vorbereitungen auf derartige Einsätze gezeigt. Ebenso erklärten sie das Thema Stabsarbeit und Einsatzdokumentation mittels Digikat.
Oberamtswalter Thomas Poxrucker und Oberamtswalter Thomas Schwarz erklärten, wie wichtig die Vorbereitungen auf derartige Einsätze sind und welche Arbeiten und Vorbereitungen bereits in „Friedenszeiten“ präventiv gemacht werden können bzw. müssen.
Bezirkskommandant Oberbrandrat Johannes Enzenhofer betonte die Wichtigkeit jeder einzelnen Person in einem Einsatzstab bzw. bei den Vorbereitungsarbeiten. Er motivierte die Feuerwehren dementsprechende Stabsübungen und Planspiele durchzuführen und bot die Unterstützung des Abschnitts- u. Bezirks-Feuerwehrkommandos an.